Gut beraten ins neue Schuljahr: Unser Tag der offenen Tür

Bei einem früheren Tag der offenen Tür lernten die Schülerinnen viel Neues über den Segelsport.

 

Die GHS Hackenberg lädt am Samstag, dem 21. Januar 2023, zum Tag der offenen Tür ein. Von 10 Uhr bis 13 Uhr können sich interessierte Schülerinnen und Schüler und ihre Eltern am Hackenberger Standort (Hackenberger Str. 105a) über unser vielfältiges Bildungsangebot informieren.  Dieser Tag ist eine gute Gelegenheit, um sich die Schule persönlich anzusehen und einen Eindruck dem menschlichen Miteinander und unserer pädagogischen Arbeit zu gewinnen.

 

Viele Mitmachangebote und Unterstützungsmöglichkeiten

Lassen Sie sich von unseren Lehrkräften durch unser Gebäude führen: Im Fach Kunst fertigen Schüler Buttons mit Farbkreisen an, naturwissenschaftliche Experimente werden von unseren Lehrerinnen für Chemie und Physik angeleitet. In unserer Sporthalle können Schülerinnen und Schüler auf einem großen Trampolin springen und Spike-Ball ausprobieren. Unsere beiden 5. Klassen zeigen einen Ausschnitt aus ihrem Unterricht.  

An einem Info-Stand beraten unsere Sonderpädagoginnen Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Förderschwerpunkten und deren Eltern hinsichtlich passender Unterstützungsmöglichkeiten. Wer wissen möchte, welche Schulabschlüsse bei uns erlangt und welche vielfältigen Berufseinstiegsmöglichkeiten an unserer Hauptschule realisiert werden können, erhält wertvolle Informationen von unseren Fachkräften aus dem multiprofessionellen Team.  Ergänzt wird der Berufsorientierungsteil von einer Präsentation der Betriebspraktika unserer Neunt- und Zehntklässler.

 

Wir freuen uns auf Ihren und euren Besuch!

 

 

 


1600 Flaschen gesammelt – 400 Euro Pfandgeld gespendet

Die Klassensprecherinnen der 9c (l.) beim Besuch im Oberhausener Friedensdorf.

 

Ein Jahr lang sammelten sie leere Flaschen – am Ende kamen 1600 davon zusammen und damit 400 Euro Pfandgeld. Schüler der Klasse 9c übten sich im nachhaltigen Handeln und hatten mit ihrer Aktion ein Ziel: Bei ihrem Besuch im Oberhausener Friedensdorf International spendeten sie die Summe der Organisation.

 

Die Einrichtung unterstützt die Behandlung von Kindern aus Kriegs- und Krisengebieten wie Afghanistan, Angola, Zentralasien und dem Kaukasus, die in ihrer Heimat nicht genügend versorgt werden können. Ohne diese Therapien könnten viele der betroffenen Kinder an ihren Verletzungen sterben. Nach einem Krankenhausaufenthalt lernen sie im Friedensdorf das Laufen oder ohne Angst zu spielen.

 

 

Unsere Schüler trafen bei ihrem Besuch die kleinen Patienten und waren sehr ergriffen von deren Schicksalen. „Einerseits war es auch für mich sehr schmerzhaft zu hören, was sie schon alles durchleben mussten. Andererseits hat es mich aber auch sehr berührt“, erinnert sich unsere Schülerin Nasra.